Das Geheimnis des Tees

Das Geheimnis des Tees

Tee trinken und den Lärm der Welt vergessen - Hu Hsiang-fan und Carla Steenberg laden die Leser dieses Buches zu einer faszinierenden Reise in die Kulturgeschichte des Tees ein. Dass Tee weit mehr als ein wohlschmeckendes Getränk ist, weiss man in China seit mehr als 4.500 Jahren. Dort wurden Teeblätter ursprünglich als Medizin gegessen, später entdeckte man ihre wohltuende, anregende Wirkung als Getränk. Dichter liessen sich vom Tee zu betörenden Versen verführen und Mönche begleitete er auf ihrem Weg zur Erleuchtung. Die gesundheitsfördernden Wirkungen des Tees wurden bereits in der chinesischen "Tee-Bibel" dargelegt. Die Autoren beschreiben, wie sie den in der Literatur erwähnten ersten kaiserlichen Teegarten lange gesucht und endlich gefunden haben, und unter welchen Umständen das älteste Tee-Service entdeckt wurde. Sie zeigen, wie die Leser selbst eine Teezeremonie gestalten können und stellen die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des Tees als Heilmittel vor. Anhand von vielen bislang kaum bekannten Geschichten, Legenden, Anekdoten und Gedichten zeigen die Autoren eine Kultur, in der man tatsächlich "die Welt in einer Schale Tee findet". Das Buch enthält darüber hinaus zahlreiche Fotos, die ausserhalb Chinas noch nie veröffentlicht wurden.

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Tee: Geschichte, Kultur, Genuss

Tee: Geschichte, Kultur, Genuss

Tee tut gut - dem Körper und dem Geist. Tees beruhigen oder beleben, bieten Genuß oder Heilung. Stimmungsvolle Bilder und Texte führen durch die weite und vielfältige Welt des Tees, von den Plantagen des Ceylontees bis zum wild wachsenden Honigbuschtee aus Südafrika, von den Rezepten Hildegards von Bingen über die japanische Teezeremonie bis zum Lapachotee der Inkas. Ein Buch zum Genießen wie eine gute Tasse Tee.

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Das japanische Teehaus: Architektur und Zeremonie

Das japanische Teehaus: Architektur und Zeremonie

Seit jeher übt die japanische Kultur eine große Faszination auf den Westen aus. Das Interesse gilt seit Jahren besonders auch der japanischen Architektur. Die vorliegende Publikation widmet sich erstmals in einer westlichen Sprache einem sehr typischen, traditionellen Gebäudetyp im Wandel der Zeit: dem japanischen Teehaus. Anders als die Teehäuser Chinas oder des Nahen Ostens, die als Orte der Öffentlichkeit dem westlichen Kaffehaus verlgeichbar sind, ist das japanische Teehaus privater Natur. Es ist ein Ort der Meditation, in der ein Gastgeber mit seinen Gästen durch das Medium Tee kommuniziert. Nur wer eingeladen ist, darf dieses Gebäude betreten, das meist abseits, im eigens dafür gestalteten Teilbereich des Gartens liegt.

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